Nein, ein Vorwurf sollte das nie sein!
Was ich sagen wollte, ist:
Die SZ würde euch gerne wieder die Möglichkeit bei der nächsten Ausgabe einräumen, an die Schüler gerichtete Verlautbarungen zu treffen.
Der Nebensatz hatte zu bedeuten, dass wir eigentlich schon mitten in der Arbeitsphase stehen und daher darum bitten, sich recht bald für oder gegen irgendwelche zu publizierenden Inhalte zu entscheiden. Vermeiden möchten wir/ich lediglich, dass es bei dem von der letzten Ausgabe bekannten „ja, schon, aber…“ bleibt. Ohne Kritik üben zu wollen, oder, um in deiner Formulierung zu sprechen, dies als Vorwurf zu präsentieren, dass ihr die Chance [der Publikation] nicht genutzt hättet – der Aufwand, um an die wenigen Zeilen für den Artikel über die Schülersprecher zu kommen, war schlichtweg zu groß
Also, ich würde mich freuen, bald von euch zu hören.
lg
Hamster